MEDIKAMENTÖSE THERAPIE
Um das Risiko eines Schlaganfalls bei Patienten mit PFO oder Vorhofflimmern zu reduzieren, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Eine davon ist die medikamentöse Behandlung mit Blutgerinnungshemmern, sogenannten Antikoagulanzien.
Orale Antikoagulation
Zur Verringerung des Schlaganfallrisikos bei Patienten mit persistierendem Foramen ovale (PFO) oder Vorhofflimmern stehen verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung. Eine davon ist die medikamentöse…
Erhöhtes Schlaganfallrisiko durch ein persistierendes Foramen ovale (PFO): Erfahren Sie, warum ein PFO zu einem Schlaganfall führen kann und wie sich das Risiko verringern lässt. Von der minimalinvasiven Schirmchen-Methode bis zur medikamentösen Therapie – informieren Sie sich über alle Behandlungsmöglichkeiten und wichtige Hinweise für Patienten.
Planen Sie als Herzklappenpatient Ihren Urlaub? Unser umfassender Patientenratgeber bietet wertvolle Tipps für eine sichere Reisevorbereitung. Erfahren Sie, wie Sie Medikamente richtig einpacken, sich ärztlich beraten lassen und auf Notfallsituationen vorbereiten. Mit der richtigen Planung steht einem entspannten und erholsamen Urlaub nichts im Wege.
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9-GE-5-16330-02 06-2025
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung und erhöht das Schlaganfallrisiko. Erfahren Sie, wie wichtig eine frühzeitige Diagnose und gezielte Behandlungsansätze sind, um schwerwiegende Folgeerkrankungen zu vermeiden.
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung und steigert das Schlaganfallrisiko. Erfahren Sie, wie Antikoagulanzien helfen und in welchen Fällen alternative Behandlungsmethoden infrage kommen.
Schlaganfall kann Menschen jeden Alters betreffen und das Sexualleben beeinträchtigen. Die Sorge vor erneuten Gesundheitsrisiken sowie psychologische und soziale Faktoren spielen dabei eine Rolle. Auch Medikamente können sexuelle Störungen begünstigen. Betroffene sollten offen mit ihrem Arzt über ihre Sorgen sprechen, um die besten Lösungen für ein erfülltes Leben zu finden. Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen eines Schlaganfalls auf die Intimität und welche Maßnahmen zur Verbesserung…
Herzschwäche und Vorhofflimmern sind häufige Herzerkrankungen, die oft gemeinsam auftreten und sich gegenseitig verstärken. Ähnliche Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes und Herzkrankheiten fördern beide Leiden. Eine frühzeitige Behandlung ist entscheidend, um schwere Komplikationen wie Schlaganfälle zu vermeiden. Erfahren Sie mehr über Ursachen, Präventionsmöglichkeiten und Therapieansätze, um Ihre Herzgesundheit zu schützen und die Lebenserwartung zu erhöhen.
Vorhofflimmern ist eine häufige Herzrhythmusstörung, die das Schlaganfall- und Herzinsuffizienzrisiko erhöht. Betroffen sind besonders ältere Menschen, doch auch Lebensstilfaktoren wie Alkohol, Rauchen und Bluthochdruck tragen dazu bei. Informieren Sie sich über die Ursachen, Symptome und modernen Therapiemöglichkeiten, um Vorhofflimmern zu behandeln und das Risiko schwerwiegender Folgen zu minimieren.
Ein Schlaganfall kann verheerende Folgen haben, doch viele Risikofaktoren sind beeinflussbar. Eine gesunde Lebensweise, inklusive ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und der Reduktion von Alkohol- und Nikotinkonsum, kann das Schlaganfallrisiko erheblich senken. Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Vorhofflimmern sollten behandelt werden, um die Gefahr zu minimieren. Erfahren Sie mehr über effektive Präventionsmaßnahmen und wie Sie Ihr persönliches Risiko reduzieren können.